2015 April | Andrea Schurian

Andrea Schurian

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Archiv fürApril, 2015

1945: Kunstkollision mit der Zeitgeschichte

Dienstag, 28 April, 2015

1945 war die Stunde null für zeitgenössische österreichische Kunst. Junge Kunstschaffende standen einer feindseligen Gesellschaft gegenüber, die zeitgenössische Kunst immer noch als “entartet” betrachtete
In den Kunstmetropolen, allen voran Paris und New York, schrieb man in den 1940er-Jahren mit Tachismus und Abstraktem Expressionismus bereits eifrig neue Kapitel der Kunstgeschichte. In Österreich hingegen wurde [...]

Meister der Monumentalmalerei: Giselbert Hoke 1927 - 2015

Sonntag, 19 April, 2015

Man schrieb das Jahr 1956, sechs Jahre später erst sollte in Wien Österreichs erstes Museum für moderne Kunst eröffnet werden. Van Gogh, Cézanne, Picasso sowieso, verstörten das Nachkriegspublikum: zu modern, zu verwegen, zu wild, zu hässlich. Junge Künstler wurden mitunter sogar tätlich attackiert.

Johanna Rachinger: “Unser Vorteil sind die Synergien”

Samstag, 18 April, 2015

Österreichs erstes Literaturmuseum eröffnete am 17. April. Die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, spricht über Ziele, Tiefenspeicher und das Haus der Geschichte.

Peter Turrini: “Meine ganze Literatur ist eine Art Zurückschreierei”

Mittwoch, 15 April, 2015

Mit drei Themenzyklen – Österreichische Klassiker des 20. Jahrhunderts, Österreich aktuell und Klassische Komödie – setzt das Burgtheater 2015/16 programmatische Schwerpunkte. Im Zyklus Österreich aktuell findet sich unter anderem auch Peter Turrinis Stück Bei Einbruch der Dunkelheit gespielt. Im Volkstheater steht seine Rozznjogd auf dem Programm.
Das Gespräch über Leben und Tod fand anlässlich seines 70. Geburtstags [...]

Festspiele Reichenau: Florentin Groll spielt in “Professor Bernhardi”

Freitag, 10 April, 2015

Ja, sicher freue er sich auf Reichenau, “schließlich trifft man dort viele Kolleginnen und Kollegen wieder, die man lange nicht gesehen hat.
Ob und dass es Spaß machen wird, ist auch, grob gesagt, ausschlaggebend für seine Zusage”, sagt Florentin Groll und lacht sein unverwechselbares, ironisches, kehliges Lachen. “Natürlich spiele ich immer noch [...]


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